Festival Belluard Bollwerk International

Mission statement

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Mission statement

  • Das Belluard Bollwerk International ist ein Kunstfestival. Es läutet seit 1983 in Freiburg jedes Jahr den Sommer ein.
  • Das Belluard Bollwerk International zeigt während 10 Tagen ca. 20 Projekte aus den unterschiedlichsten Kunstsparten, darunter Theater, Tanz, Musik, Video, Performance, Installationen, Interventionen und atypische Projekte wie Akupunktur ein Gebäudes, eine lebende Bibliothek oder ein Car Tuning Event.
  • Das Belluard Bollwerk International überzeugt mit einem hochwertigen Programm und grosser Experimentierfreude. Es bietet Unterhaltung auf hohem Niveau, regt mittels Kunst zum Nach- und Querdenken an und produziert Projekte von aufkommenden und bereits bekannten Künstler aus der Schweiz und dem Ausland.
  • Das Belluard Bollwerk International ist ein mehrsprachiges Festival. Die geografische Lage an der Schnittstelle zwischen Deutsch- und Westschweiz ist Programm: das Festival fördert den Austausch zwischen lokalem und internationalem Kunstschaffen und zwischen Schweizer Künstlern aller Sprachregionen. Diese Verflechtung stellt Freiburg in einen überregionalen und internationalen Kontext kreativen Schaffens.
  • Das Belluard Bollwerk International ist sowohl Produktions- als auch Gastspielstätte. Alljährlich lanciert es eine Ausschreibung für KünstlerInnen und Praktiker verwandter Tätigkeitsbereiche, wodurch es sich über die Jahre einen hervorragenden Ruf als Produktionspartner und Gastgeber geschaffen hat.
  • Das Belluard Bollwerk International bespielt mehrere Bühnen: die zwei Hauptbühnen befinden sich im mittelalterlichen Bollwerk (auf Französisch Belluard) und in der Ancienne Gare. Zusätzlich werden je nach Projekt andere Infrastrukturmöglichkeiten der Stadt oder der öffentliche Raum genutzt.
  • Das Belluard Bollwerk International bietet eine familiäre Atmosphäre in überschaubarem Rahmen: das 2009 eingeweihte Festivalzentrum KITCHAIN ist heute Treffpunkt für ein durchmischtes Publikum aus BesucherInnen, Kunstschaffenden, AnwohnerInnen und Passanten.