Im Werk von sind Kunst und Leben eng verbunden. Die Arbeiten hinterfragen sowohl ihre eigene Existenz wie auch ihr Verhältnis zu den anderen und zur Welt. Wenn sich Adelina direkt in das Publikum hinein begibt oder mit anderen Künstlern zusammenarbeitet, ist sie offen und fröhlich. Sie verdüstert sich jedoch, wenn sie die Grenzen ergründet, die sie an den Rand von Schmerz, Krankheit und Erniedrigung führen. Am BBI wird sie eine masochistische Nummer vorstellen, die von einem Märchen von Andersen ausgeht.