Eine überwältigende Wahrnehmungsstörung
In vollständig verhüllende Kostüme gekleidet bewegt sich die kleine Gruppe von Zuschauern frei im Bühnenraum, in dem alle Grenzen verschwimmen werden: zwischen Tänzer und Zuschauer, zwischen Lebewesen und Objekt, zwischen Repräsentation und Partizipation, zwischen Raum und Sound. Unsere Sinne sind darauf konditioniert, menschliche Züge und Gestalten zu erkennen. Sehen Dinge oder Kreaturen beinahe menschlich aus, stellt sich ein seltsames Gefühl zwischen Unbehagen und Faszination ein; das Phänomen ist bekannt als Uncanny Valley. Hiermit spielt Hoods; ein eindrucksvolles Gesamtkunstwerk, ein hypnotischer Trip.
Begrenzte Platzzahl!
© Julian Blight
© Julian Blight
Choreographie Ingri Fiksdal Bühne und Photo Signe Becker Musik Camilla Vatne Baratt-Due Licht Tilo Hahn Kostüm Signe Becker, Anette Nan Lindrupsen Performers Ingeleiv Berstad, Kristin Helgebostad, Pernille Holden, Eivind Seljeseth, Irene Theisen Bühnenbildassistenz Mie Dinesen Produzent Tine Tyldum, Nicole Schuchardt Koproduktion Kedja Wilderness Residency, Black Box Theatre, Oktoberdans/BIT Teatergarasjen, MDT Stockholm, New Theatre Institute of Latvia, The Oslo National Academy of the Arts/Norwegian Artistic Research Program Unterstützt von The Norwegian Arts Council, Fond for lyd og bilde, Fond for utøvende kunstnere og Det norske komponistfond Dank an Muscle Temple The Residency, Kari Noreger
Präsentation mit Unterstützung von Performing Arts Hub Norway & The Norwegian Arts Council