Hommage an Café Müller von Pina Bausch
Einem Meisterwerk der Kunst des 20. Jahrhunderts nähern sich Daria Deflorian und Antonio Tagliarini mit Respekt und Bewunderung, aber durchaus auch mit Witz und Distanz auf der Bühne: ‚Café Müller’, ein Tanzstück von Pina Bausch aus dem Jahr 1978, das Generationen von Künstlern beeinflusst hat. Sie suchen nach Schlüsselszenen, vollziehen Bewegungsabläufe nach und gelangen über Diskussionen um Bedeutung und Gefühl in dem weltweit gefeierten Werk zunehmend zu persönlichen Erinnerungen. Welche Spuren hinterlässt die Kunst im Leben? Wie verändert sich der Mythos mit dem Abstand von über dreissig Jahren? Und wie und durch was verändern wir uns?
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
Konzept und Spiel Daria Deflorian, Antonio Tagliarini Tänzerin Sandrine Berset Organisation Anna Pozzali Internationale Diffusion Francesca Corona Kommunkation PAV Produktion A.D. Mit Unterstützung von Imaie Und in Zusammenarbeit mit Area06, Rialto Santambrogio, Florian TSI, Centro Artistico Grattacielo, Armunia/Festival Inequilibrio
Präsentation mit Unterstützung von Oertli-Stiftung