Tische und Stühle mitten auf der Strasse, kalte Getränke und kochende Nomaden, Sprachenwirrwarr und dann und wann ein schräger Sound: Im Arsenal laufen alle Fäden des Festivals zusammen.
Für das kulinarische Wohl von Gästen, Künstlern und Mitarbeitern sorgen Foodtrucks: aus kleinen Küchen auf Rädern werden Spezialitäten und Köstlichkeiten verkauft, mit Liebe, Herz und Können zubereitet. Saftige Burger oder knuspernde Pizzen, stärkende Suppen oder knackige Salate – das Menü wechselt mit den Trucks, die am Festival Station machen. Die passenden Drinks gibts an der Bar im Arsenal, und nach den Vorstellungen auch an der Bar im Bollwerk selbst.
Im Arsenal wird aber nicht nur getrunken und gefeiert, gegessen und Musik gehört, es gibt auch jede Menge zu sehen und zu besprechen: Samstags diskutieren zur Mittagszeit die Künstler beim Artist Talk, das Team von Mats Staub bittet in den ersten Tagen alle Anwesenden, ein Teil von Mein anderes Leben zu werden, am Stammtisch trifft man die Schüler der classe d’accueil der OS Belluard und in der Installation Feiertage werden Fragen des Lebens ins Zahlen beantwortet.
© margaux Kolly
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