Ein Game-Adventure in lebensechter Grafik
Die Welt da draussen ist feindlich. Nur der Rückzug auf die Bastion bietet Sicherheit. Seit vielen Generationen lebt die Gemeinschaft im Inneren der Festung, wo das Publikum der Wächterin begegnet. In völliger Abgeschiedenheit führt sie zahlreiche Protokolle zur Aufrechterhaltung eines komplexen Abwehrsystems aus. Nur wenige Informationen dringen von aussen herein – und solange keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, darf die Festung unter keinen Umständen verlassen werden. Doch eines Tages macht die Wächterin eine Entdeckung, die Zweifel an uralten Überlieferungen weckt.
Das junge Gametheaterkollektiv machina eX besetzt mit seinem begehbaren Computer- spiel das Bollwerk über die gesamte Festivaldauer. In einer zwölfköpfigen Gruppe spielt sich das Publikum durch ein dunkles Zukunftsszenario, löst gemeinsam Rätsel und geht der Frage auf den Grund, wer in der Festung eigentlich beschützt wird – und wovor? Ein immersives Erlebnis zwischen Hörspiel, interaktiver Installation und Performance.
begrenzte Platzzahl !
Anfahrt mit TPF, Bushaltestelle Fribourg, Université, Linien 3 und 5
© Margaux Kolly
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© Margaux Kolly
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© Margaux Kolly
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© Margaux Kolly
© Margaux Kolly
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Konzept machina eX Konzept, Regie und Künstlerische Leitung Clara Ehrenwerth Konzept und Text Victor Kümel Produktions und Technische Leitung Philip Steimel Performance Joséphine de Weck Ausstattung För Künkel Technik, Programmierung und Interaction Design Lasse Marburg Sounddesign Malu Peeters Produktionsassistenz Aude Bourrier Ausstattungsassistenz Mirjam Hildbrand Übersetzung Raphaëlle Lacord Performance (Voice Message) Nicolas Mueller Produktion Belluard Festival
Mit Dank an Veronique Bourrier, Catherine Huber, Henrike Iglesias, Eddy Kunz, Annick und Vincent Perrenoud , Manuel Quartier, Yves Regenass, Sacha Ruffieux, Familie Schnell, Fabienne Vuarnoz, Antoinette und Bruno de Weck und die weltweite Open-Source-Community
Entstanden dank eines Kulturförderbeitrags des Kanton Freiburg sowie der Werkbeiträge von Pro Helvetia und Migros Kulturprozent