Hör- und Raumtheater im Wald
Über einen Waldweg, am Wasserlauf entlang, erreicht man eine verlassene Hütte. Hat man die Schwelle überschritten, erzählen sich durch Spuren in Ton, Bild und Raum die Geschichten von zwei Frauen. Die eine hat, von ihrem Alltag überfordert kürzlich hier Zuflucht gefunden. Die andere, Elisabeth von Matt, war in den 1870er Jahren hier, eine willensstarke Person mit klaren Überzeugungen, die sich in Kämpfen für gesellschaftliche Rechte der Frauen engagiert. Beide verbindet dieser Zufluchtsort: die Hütte und die Erinnerungen, die sie birgt, die Schicksale, die sich überlagern. Jenseits der grossen Historie entfaltet Sandra Forrer Leidenschaften, Ernüchterungen, Liebesgeschichten und Verbindungen über die Epochen hinweg.
begrenzte Platzzahl
Kartenkauf nur per mail an [email protected] oder an der Festivalkasse
© Pierre-Yves Massot
© Pierre-Yves Massot
© Pierre-Yves Massot
© Pierre-Yves Massot
© Pierre-Yves Massot
© Pierre-Yves Massot
Konzept, Text und Installation Sandra Forrer Dramaturgie Simona Travaglianti Stimme Isabelle Freymond Technik Ilana Walker Diffusion Kathrin Walde
Präsentation mit Unterstützung von Fondation Emilie Gourd, Oertli-Stiftung, Pro Helvetia
Entstanden dank eines Kulturförderbeitrags des Kanton Freiburg sowie eines Beitrags von Migros-Kulturprozent an die Ausschreibung Einsamkeit