Zehn Erzählungen aus Aleppo bringt diese intime Performance zu Gehör. In Erlebtem, Ausgedachtem, Vergessenem oder Ersehntem ersteht die Stadt wieder auf. Denn Geschichten halten die Verbindung zu verlorenen Orten.
Zehn Schauspielerinnen und Schauspieler aus Freiburg übermitteln die Geschichten. Jede*r gibt eine an je eine Zuschauerin oder einen Zuschauer weiter. Im Mittelpunkt steht das Erzählen selbst, das Bedürfnis zu sprechen und zuzuhören. Das Projekt basiert auf Interviews von Mohammad Al Attar mit zehn Menschen aus Aleppo zu einem Ort in der Stadt, der ihnen am Herzen liegt.
>> Wollt Ihr mehr darüber wissen? Interview mit Mohammad Al Attar
© Pierre-Yves Massot / Belluard Festival
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Konzept, Text Mohammad Al Attar In Zusammenarbeit mit Omar Abusaada Bühnenbild Bissane Al Charif Produktionsleitung Meret Kiderlen Stimmen interview Sadik Abdul Rahman, Marcell Shehwaro, Odai Al Zoubi Grafik Karte Alia Ramadan Casting Anouk Werro Assistentin Charlotte Wacker Schauspieler*innen Pierre-Do Bourgknecht, Tomas Gonzalez, Joël Hefti, Michel Lavoie, Chloë Lombard, Nicolas Müller, Patric Reves, Vincent Rime, Joséphine de Weck, Yann Philipona Koproduktion Haus der Kulturen der Welt (HKW) Berlin, Zürcher Theaterspektakel
Präsentation mit Unterstützung von Fonds Culturel Sud
Entstanden dank eines Kulturförderbeitrags des Kanton Freiburg