Wie geht ein Mann mit Zurückweisung um? Alessandro Schiattarella ist allein auf leerer Bühne. Er singt. Er tanzt. Er ringt mit den Stereotypen hegemonialer Männlichkeit.
Ein Solo zwischen Karaoke-Show und intimer Performance. Eine Playlist von Songs über Zurückweisung dient als roter Faden durch das Stück. Die Künstler konfrontieren sich mit Stereotypen von Männlichkeit. Diese übersetzen sie in teils surreale Choreographien. Die beiden recherchieren maskuline Posen in Pop- und Strassenkultur. Interviews mit gewalttätig gewordenen Teenagern fliessen in die Arbeit ein. Eine weitere Inspiration sind persönliche Erfahrungen von Zurückweisung durch Frauen, Väter und andere Männer.
Die Künstler geben einen Workshop zum Thema Maskulinitäten. Mehr hier.
>> Wollt Ihr mehr darüber wissen? Interview mit Jonas Gillmann und Alessandro Schiattarella
© Pierre-Yves Massot / Belluard Festival
© Pierre-Yves Massot / Belluard Festival
© Pierre-Yves Massot / Belluard Festival
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© Pierre-Yves Massot / Belluard Festival
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Konzept Alessandro Schiattarella, Jonas Gillmann Performance Alessandro Schiattarella Dramaturgie Jonas Gillmann Musik Lena Fennell Licht Minna Heikkilä Produktion Franziska Ruoss Koproduktion Theater Roxy Birsfelden, Belluard Festival
Präsentation mit Unterstützung von Pro Helvetia
Entstanden dank eines Kulturförderbeitrags des Kanton Freiburg sowie eines Beitrags vom Migros-Kulturprozent an die Ausschreibung 2019
